Projekt- und Abschlussarbeiten
Das iSuN bietet Studierenden in Form von Projekt-, Bachelor- und Masterarbeiten oder eines Praktikums die Gelegenheit, sich mit dem Thema nachhaltige Ernährung und Ernährungswirtschaft auseinanderzusetzen. Das iSuN vergibt Projekt- und Abschlussarbeiten zu unterschiedlichen Themen. Haben Sie selbst eine Themenidee? Dann sprechen Sie uns gerne an.
Praktika im iSuN
Wir bieten laufend für mind. 15 Wochen eine Stelle als Praktikant/in im iSuN am Fachbereich Oecotrophologie.
Unsere Anforderungen:
- Sie sind Student/in der Ernährungswissenschaft, Oecotrophologie oder Wirtschaft
- Sie können erste Erfahrungen bzw. ein großes Interesse am Themenfeld Nachhaltiges Wirtschaften und/oder Nachhaltige Ernährung vorweisen
- Sie sind geübt im Umgang mit den gängigen Office-Anwendungen
- Sie zeigen im hohen Maße Verantwortungsbereitschaft und Eigeninitiative
- Sie sind kontaktfreudig, kommunikativ und haben Lust, in einem jungen Team mitzuarbeiten
Ihre Aufgaben:
- Projektbezogene Aufgaben
- Literaturrecherche und -auswertung zu aktuellen Projekten
- Pflege der Literatur- und Kontaktdatenbank
- Organisation von Projekttreffen und Veranstaltungen
- Fördermittelrecherche
- Redaktionelle Tätigkeiten
- Begleitung von Degustationen im Sensorik-Labor
Im Anschluss besteht die Möglichkeit, ein spannendes Projekt im Rahmen einer Bachelor- oder Masterarbeit zu bearbeiten. Wir freuen uns über Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen!
Kooperierende Masterstudiengänge aus verschiedenen Fachbereichen
Das iSuN bindet Studierende der kooperierenden Masterstudiengänge in die Forschungsprojekte ein. Sie lernen so interdisziplinäre Teamarbeit. Davon profitieren auch unsere Praxispartner, die in der Zusammenarbeit mögliche zukünftige Mitarbeiter kennen lernen.

Nachhaltige Dienstleistungs- und Ernährungswirtschaft: Studierende werden für das typische, breite Berufsfeld Oecotrophologie mit der Ausprägung "Nachhaltigkeit" qualifiziert. Zukünftige Tätigkeitsfelder liegen im Management hauswirtschaftlicher und personennaher Dienstleistungen, im Produktmanagement der Ernährungswirtschaft, in Verbänden, Institutionen und im Qualitätsmanagement sowie im Bereich Fachkommunikation und Weiterbildung.

Ernährung und Gesundheit: Der 4-semestrige Masterstudiengang Ernährung und Gesundheit am Fachbereich Oecotrophologie der FH Münster bildet hochqualifizierte Fachleute aus, die sich den komplexen Aufgaben zur Förderung der Gesundheit der Bevölkerung in unterschiedlichen Handlungs- und Berufsfeldern stellen können. Einsatzmöglichkeiten für die Absolventinnen und Absolventen liegen insbesondere in Führungs- und Leitungspositionen der ernährungsbezogenen Gesundheits-förderung und Prävention, der Ernährungstherapie sowie der Ernährungskommunikation in Öffentlichkeitsarbeit und Public Relations.

Immobilien- und Facility Management: Das erfolgreiche Management von Gebäuden, Anlagen oder Einrichtungen verlangt prozess- und ergebnisorientiertes Denken. An der Schnittstelle unterschiedlicher Disziplinen sind Expertinnen und Experten gefordert, die auch bei wenigen Informationen zu einer belastbaren Einschätzung kommen können. Der Masterstudiengang Immobilien- und Facility Management vermittelt diese Qualifikationen in einem ganzheitlichen, integrierten Angebot, welches betriebswirtschaftliche und ingenieurswissenschaftliche Inhalte miteinander kombiniert.

Technisches Management in der Energie-, Gebäude- und Umwelttechnik: Der sich wandelnde Energiemarkt, die weiter steigende Bedeutung von Umwelttechnologien und die Tatsache, dass der größte Anteil am Energieverbrauch und die damit zusammenhängenden Umweltbelastungen direkt und indirekt durch den Betrieb von Gebäuden verursacht werden, belegen den hohen Stellenwert dieses Studiengangs. Viele Aufgabenstellungen können auf Grund ihrer komplexen Problematik nur fachgebietsübergreifend gelöst werden. Diese Interdisziplinarität ist, wegen der im Fachbereich vertretenen Lehrgebieten, sichergestellt.

Logistik: Logistik wird in vielen Unternehmen bereits als Schlüssel zum Erfolg gesehen, denn eine einwandfrei funktionierende Logistik über die gesamte Wertschöpfungskette ist heute ein entscheidende Wettbewerbsvorteil, weltweit. Es gilt funktionsübergreifende Prozessketten zu gestalten. Dabei endet die Betrachtung nicht innerhalb einzelner Unternehmen, sondern umfaßt ganze Wertschöpfungsnetzwerke.