Als Hochschule sind wir bestürzt über die schrecklichen Ereignisse in der Ukraine und das damit ausgelöste unfassbar große Leid. Offenheit, Freiheit und Frieden sind und bleiben unabdingbare Voraussetzungen für einen gesellschaftlichen sowie wissenschaftlichen Austausch und Zusammenarbeit. Studierende und Wissenschaftler*innen, die auf Grund des Krieges in der Ukraine auf der Flucht sind, sind in Nordrhein-Westfalen und an unserer Hochschule jederzeit willkommen. Dies gilt ausdrücklich auch für Menschen aus Russland und Belarus, insbesondere für die, die aufgrund von Kritik am Krieg mit persönlichen Restriktionen rechnen müssen.