Herzliches Willkommen für die Auszubildenden
Mit einer kleinen Feier auf dem Leonardo-Campus begrüßten Kanzler Guido Brebaum sowie Katharina Nöfer und Karolin Koch vom Personaldezernat die Auszubildenden, die in diesem Sommer bei uns begonnen haben.

Eine Willkommensfeier auf dem Leonardo-Campus gab es für die neuen Azubis, die in diesem Sommer oder Herbst bei uns gestartet sind. (Foto: FH Münster/Stefanie Gosejohann)

Kanzler Guido Brebaum ließ es sich nicht nehmen, jeden Gast per Handschlag zu begrüßen. (Foto: FH Münster/Stefanie Gosejohann)

Auch die Jugend- und Auszubildendenvertretung der FH Münster stellte sich vor: die Vorsitzende Vivian Flaskamp, ihr Stellvertreter Philipp Bischoff (l.) sowie Tim Feldhaus. (Foto: FH Münster/Stefanie Gosejohann)

Insgesamt 13 neue Azubis haben in diesem Jahr bei uns angefangen (drei von ihnen konnten an der Begrüßungsfeier leider nicht teilnehmen). (Foto: FH Münster/Stefanie Gosejohann)
„Schön, dass Sie da sind“, hieß Brebaum die Neulinge an unserer Hochschule willkommen und betonte: „Trotz allen technischen Fortschritts und künstlicher Intelligenz, ohne Menschen wird es nie gehen!“ Dabei sei es besonders wichtig, sich miteinander zu vernetzen und den Spirit der Hochschule sowie den Zusammenhalt über die unterschiedlichen Arbeitsbereiche mit Leben zu füllen. Bei einer geselligen Vorstellungsrunde und anschließendem Kaffee und Kuchen hatten die jungen Menschen Gelegenheit, sich gegenseitig kennenzulernen sowie mit dem Kanzler, den Azubi-Betreuerinnen Nöfer und Koch sowie den Mitgliedern der Jugend- und Auszubildendenvertretung, Vivian Flaskamp, Philipp Bischoff und Tim Feldhaus, ins Gespräch zu kommen.
„Ohne Auszubildende ist unsere Hochschule nicht denkbar“, sagte Brebaum. Denn für die vielfältigen Aufgabenbereiche brauche sie immer wieder Nachwuchs. Auch wenn die FH Münster mit rund 15.000 Studierenden bei der Berufsqualifikation den Fokus ganz klar auf akademische Abschlüsse legt, gehört sie gleichzeitig zu den größeren Ausbildungsbetrieben der Stadt: „Wir bilden in insgesamt 14 verschiedenen Berufen aus“, erklärte Nöfer. Das Angebot reicht von Kaufleuten für Büromanagement, Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste über Feinwerkmechaniker*innen, Elektroniker*innen und Fachinformatiker*innen bis hin zu Chemielaborant*innen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, in zwei IT-Ausbildungsberufen dual zu studieren.